Veranstaltungen im August 2019–Juli 2020
- - Europa im Wandel. Zentrales / dezentrales Europa - ein notwendiger Balanceakt
Ganztägig
Europa im Wandel. Zentrales / dezentrales Europa - ein notwendiger BalanceaktInternationale Sommertagung 2019
Europa ist herausgefordert im Wandel der globalen Ordnungen seinen eigenen Weg zu finden. Dieses weltgeschichtlich einzigartige Friedensprojekt, ein zugleich politisch fragiler Zusammenschluss von einstmals verfeindeten europäischen Nationalstaaten, erfordert eine neue Balance zwischen zentralen europäischen Notwendigkeiten und den dezentral zu gestaltenden Fragen des täglichen Zusammenlebens der Bürgerinnen und Bürger.
Wie aber können wir in Europas vielfältigen Regionen, die für die Menschen mentalitätsbildend und identitätsstiftend (R. Menasse) – Heimat – sind, das Bekenntnis zu einem europäischen Bewusstsein der BürgerInnen fördern? Das schöne Kärnten, in dem auf engem Raum zwei verschiedene Volksgruppen über Jahrzehnte gelernt haben vom Gegeneinander zu einem Miteinander zu finden, bietet die ideale Umgebung, um diesen Fragen nachzugehen.Das Programm und weitere Informationen: hier
Bericht: Europa - zentral oder dezentral? Link
Kathpress-Bericht: Tagung: Mehr Einsatz der Kirche für vereintes Europa gefordert PDF
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Europa ist herausgefordert im Wandel der globalen Ordnungen seinen eigenen Weg zu finden. Dieses weltgeschichtlich einzigartige Friedensprojekt, ein zugleich politisch fragiler Zusammenschluss von einstmals verfeindeten europäischen Nationalstaaten, erfordert eine neue Balance zwischen zentralen europäischen Notwendigkeiten und den dezentral zu gestaltenden Fragen des täglichen Zusammenlebens der Bürgerinnen und Bürger.
Wie aber können wir in Europas vielfältigen Regionen, die für die Menschen mentalitätsbildend und identitätsstiftend (R. Menasse) – Heimat – sind, das Bekenntnis zu einem europäischen Bewusstsein der BürgerInnen fördern? Das schöne Kärnten, in dem auf engem Raum zwei verschiedene Volksgruppen über Jahrzehnte gelernt haben vom Gegeneinander zu einem Miteinander zu finden, bietet die ideale Umgebung, um diesen Fragen nachzugehen.Das Programm und weitere Informationen: hier
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Europa ist herausgefordert im Wandel der globalen Ordnungen seinen eigenen Weg zu finden. Dieses weltgeschichtlich einzigartige Friedensprojekt, ein zugleich politisch fragiler Zusammenschluss von einstmals verfeindeten europäischen Nationalstaaten, erfordert eine neue Balance zwischen zentralen europäischen Notwendigkeiten und den dezentral zu gestaltenden Fragen des täglichen Zusammenlebens der Bürgerinnen und Bürger.
Wie aber können wir in Europas vielfältigen Regionen, die für die Menschen mentalitätsbildend und identitätsstiftend (R. Menasse) – Heimat – sind, das Bekenntnis zu einem europäischen Bewusstsein der BürgerInnen fördern? Das schöne Kärnten, in dem auf engem Raum zwei verschiedene Volksgruppen über Jahrzehnte gelernt haben vom Gegeneinander zu einem Miteinander zu finden, bietet die ideale Umgebung, um diesen Fragen nachzugehen.Das Programm und weitere Informationen: hier
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Europa ist herausgefordert im Wandel der globalen Ordnungen seinen eigenen Weg zu finden. Dieses weltgeschichtlich einzigartige Friedensprojekt, ein zugleich politisch fragiler Zusammenschluss von einstmals verfeindeten europäischen Nationalstaaten, erfordert eine neue Balance zwischen zentralen europäischen Notwendigkeiten und den dezentral zu gestaltenden Fragen des täglichen Zusammenlebens der Bürgerinnen und Bürger.
Wie aber können wir in Europas vielfältigen Regionen, die für die Menschen mentalitätsbildend und identitätsstiftend (R. Menasse) – Heimat – sind, das Bekenntnis zu einem europäischen Bewusstsein der BürgerInnen fördern? Das schöne Kärnten, in dem auf engem Raum zwei verschiedene Volksgruppen über Jahrzehnte gelernt haben vom Gegeneinander zu einem Miteinander zu finden, bietet die ideale Umgebung, um diesen Fragen nachzugehen.Das Programm und weitere Informationen: hier
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Wie aber können wir in Europas vielfältigen Regionen, die für die Menschen mentalitätsbildend und identitätsstiftend (R. Menasse) – Heimat – sind, das Bekenntnis zu einem europäischen Bewusstsein der BürgerInnen fördern? Das schöne Kärnten, in dem auf engem Raum zwei verschiedene Volksgruppen über Jahrzehnte gelernt haben vom Gegeneinander zu einem Miteinander zu finden, bietet die ideale Umgebung, um diesen Fragen nachzugehen.Das Programm und weitere Informationen: hier
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Europa ist herausgefordert im Wandel der globalen Ordnungen seinen eigenen Weg zu finden. Dieses weltgeschichtlich einzigartige Friedensprojekt, ein zugleich politisch fragiler Zusammenschluss von einstmals verfeindeten europäischen Nationalstaaten, erfordert eine neue Balance zwischen zentralen europäischen Notwendigkeiten und den dezentral zu gestaltenden Fragen des täglichen Zusammenlebens der Bürgerinnen und Bürger.
Wie aber können wir in Europas vielfältigen Regionen, die für die Menschen mentalitätsbildend und identitätsstiftend (R. Menasse) – Heimat – sind, das Bekenntnis zu einem europäischen Bewusstsein der BürgerInnen fördern? Das schöne Kärnten, in dem auf engem Raum zwei verschiedene Volksgruppen über Jahrzehnte gelernt haben vom Gegeneinander zu einem Miteinander zu finden, bietet die ideale Umgebung, um diesen Fragen nachzugehen.Das Programm und weitere Informationen: hier
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Europa im Wandel. Zentrales / dezentrales Europa - ein notwendiger BalanceaktInternationale Sommertagung 2019
Europa ist herausgefordert im Wandel der globalen Ordnungen seinen eigenen Weg zu finden. Dieses weltgeschichtlich einzigartige Friedensprojekt, ein zugleich politisch fragiler Zusammenschluss von einstmals verfeindeten europäischen Nationalstaaten, erfordert eine neue Balance zwischen zentralen europäischen Notwendigkeiten und den dezentral zu gestaltenden Fragen des täglichen Zusammenlebens der Bürgerinnen und Bürger.
Wie aber können wir in Europas vielfältigen Regionen, die für die Menschen mentalitätsbildend und identitätsstiftend (R. Menasse) – Heimat – sind, das Bekenntnis zu einem europäischen Bewusstsein der BürgerInnen fördern? Das schöne Kärnten, in dem auf engem Raum zwei verschiedene Volksgruppen über Jahrzehnte gelernt haben vom Gegeneinander zu einem Miteinander zu finden, bietet die ideale Umgebung, um diesen Fragen nachzugehen.Das Programm und weitere Informationen: hier
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- - Klimanotstand als Herausforderung für die Demokratie in Europa
–
Klimanotstand als Herausforderung für die Demokratie in EuropaEinladung: hier
Einladung zum Drucken: hier
Plakat: hier18:00 Begrüßung/Einführung
18:20 Keynotes
Helga Kromp-Kolb: Klimakrise – eine Krise der Politik?
Stefan Schleicher: Klimapolitik braucht mehr als Klimahype
19:20 Podiumsgespräch
Thomas Waitz, Die Grünen
Jürgen Schneider, Bundesministerium für Nachhaltigekit und Tourismus
Richard Schenz, WKÖ
Katharina Rogenhofer, Klimavolksbegehren
Moderation: Doris Helmberger-Fleckl, Die FurcheAusklang bei Brot und Wein
Ort: Haus der Europäischen Union, Wipplingerstraße 35, 1010 Wien
Anmeldung und weitere Informationen (erbeten bis 19.11.2019):
Dr. Petr Slouk, Tel.: 01/515 52-5102; E-Mail: p.slouk@edw.or.atAnreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Straßenbahnlinien 1, 71, D (Haltestelle Börse); Buslinien 3A (Haltestelle Börse), 40 A (Haltestelle Schottentor); U-Bahnlinie U2 (Schottentor)Gefördert von:
Die Veranstaltung wird als ÖkoEventPlus der Stadt Wien konzipiert und organisiert.
- - Klimanotstand als Herausforderung für die Demokratie in Europa
–
Klimanotstand als Herausforderung für die Demokratie in EuropaEinladung: hier
Einladung zum Drucken: hier
Plakat: hier09:00 Begrüßung/Einführung
Matthias Krön (Verein Donau Soja): Unser tägliches Brot - Gesund für mich - gesund für den Planeten. Warum scheitern wir trotzdem täglich an unserer Ernährung?
Jochen Ostheimer (Universität Graz): Schöpfungsfreude im Klimanotstand? Überlegungen zum Anthropozän im Ausgang von Laudato si’
Waltraud Schmid: Die Smart City Wien Rahmenstrategie 2019-2050. Wie Wien seine Klimaziele mit hoher Lebensqualität für alle erreichen willPodiumsgespräch: Wie gelingt die Klimawende?
Moderation: Monika Slouk
Mittagsimbiss
Ort: Otto-Mauer-Zentrum, Währinger Str. 2-4, 1090 Wien
Anmeldung und weitere Informationen (erbeten bis 19.11.2019):
Dr. Petr Slouk, Tel.: 01/515 52-5102; E-Mail: p.slouk@edw.or.atAnreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Straßenbahnlinien 1, 37, 38, 40, 41, 43, 44, 71, D (Haltestelle Schottentor); Buslinien 1A (Haltestelle Schottentor), 40 A (Haltestelle Schottentor); U-Bahnlinie U2 (Schottentor)Gefördert von:
Die Veranstaltung wird als ÖkoEventPlus der Stadt Wien konzipiert und organisiert.
